Willkommen bei der EW Annaburg

Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu können. Die EW Annaburg GmbH & Co.KG ist eine Tochtergesellschaft der ENFO AG, die wiederum seit 2009 projektorientiert und mit vollem Einsatz für die Energiewende arbeitet. Ziel der ENFO AG ist es für die Region Annaburg ein Vollversorgungskraftwerkes aus Photovoltaik-, Wind- und Speicheranlagen, gesteuert über eine zentrale Leitwarte mit künstlicher Intelligenz, zur regionalen Strom- und Wärmeversorgung mit 100% regenerativer Energien, unter Einbeziehung der bestehenden lokalen und regionalen Versorgungs- und Netzstrukturen zu errichten.

Bitte beachten: WIR MACHEN BETRIEBSFERIEN vom 7.-13. OKTOBER!

Unser Büro ist in dieser Zeit nicht besetzt. In wichtigen Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an 0175.166 10 11.

Ausgangspunkt für alle Aktivitäten der EW Annaburg GmbH & Co.KG ist das ehemalige Porzellanwerk Annaburg. Nachdem das Werk bereits 2015 Insolvenz anmelden musste, scheiterten alle Versuche des Insolvenzverwalters, weshalb dieser ab dem Jahr 2017 die Verwertung für das 10 ha große Areal einleitete. Der ursprüngliche Verkaufsraum mit der bestehenden kleinen Ausstellung zur Betriebshistorie wurde an den Förderverein Annaburger Porzellaneum (sh. Foto) übertragen, wo aktuell mit Fördergeldern des Landes eine Schauproduktion aufgebaut wird. Die EW Annaburg sicherte sich im Rahmen eines Bieterverfahrens den Zuschlag für den Kauf des Porzellanwerks.

 

Das Gelände des ehemaligen Porzellanwerks Annaburg hatte als Industriestandort, durch die jahrhundertelange Porzellanherstellung, für die Stadt Annaburg eine prägende wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung. Die Aktivitäten der EW Annaburg GmbH & Co.KG verfolgen das Ziel diesem Gelände mit neuen Projekten im Bereich Wohnen und Gewerbe, durch Sport-, Freizeit, Kultur und Tourismusangeboten, wieder eine adäquate Bedeutung zu geben.

Die EW Annaburg will aus dem ehemaligen Porzellanwerk Annaburg ein gesamtheitliches Projekt

ARBEITEN-WOHNEN-LEBEN

entwickeln und hat dafür bereits umfangreiche Dachsanierungen durchgeführt sowie die Erstellung eines Bebauungsplanes angeschoben. Möglichst noch im Jahr 2024 soll dieses Verfahren zum Abschluss gebracht werden. Eine wichtige Hürde ist die Verfüllung und Sanierung der ehemaligen Betriebsdeponie des Porzellanwerks.

Die wichtigsten Bausteine dafür sind:

Entwicklung eines Wohn- und Gewerbegebietes

 

Auf dem Gelände des ehemaligen Porzellanwerks Annaburg sollen neue Wohngebiete entstehen und die bestehenden Gebäude- und Hallenstrukturen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Durch Sport-, Freitzeit-, Kultur-, Betreuungsangebote u.a.m. sollen attraktive Wohnmöglichkeiten geschaffen werden. Ein AQUAPONIC-Pilotprojekt ist Kernpunkt einer geplanten gewerblichen Entwicklung, die weit über das Betriebsgelände hinaus von Bedeutung sein kann.

Eigenversorgung mit Strom aus den Anlagen auf dem Betriebsgelände

 

Auf den Dächern des ehemaligen  Porzellanwerks wurden im Rahmen der Dachsanierung bereits 2,5 MW Photovoltaik-Dachanlagen installiert. Nach formaler Schließung der Porzellandeponie wird noch ein kleiner Solarpark auf dem Gelände entstehen. Ziel ist es den Strom aus diesen Anlagen zu nutzen um die entstehenden neuen Wohnstrukturen nachhaltig mit günstigem Strom zu versorgen.

Stromspeicher und Hackschnitzel-heizkraftwerk

 

Um eine autarke Stromver-sorgung zu erreichen planen wir in einer der Hallen einen großen Batteriespeicher. Gemeinsam mit dem Annaburger Sägewerk Strickfaden arbeiten wir an der Erstellung eines Hackschnitzel-Heizkraftwerkes in Verbindung mit einem lokalem Wärmenetz. Damit soll es möglich werden die geplanten Wohngebiete mit einer "Energie-Flatrate"  ökologisch, nachhaltig und günstig zu versorgen.

 

Um zu hohen zeitlichen Erwartungen entgegenzutreten:  Seit vielen Jahren fehlende Investitionen haben dazu geführt, dass die bestehenden Versorgungsstrukturen Strom, Wasser, Gas etc. unbrauchbar geworden sind. Zudem gibt es, trotz intensiver Suche, für das gesamte Betriebsgelände keinerlei technische Unterlagen. Für die Entwicklung unserer Projekte sind deshalb viele Vorarbeiten und große Investitionen erforderlich, die nicht immer gleich sichtbar sind. Wir gehen aber davon aus, dass in einem Zeitrahmen von 4-5 Jahren die wichtigsten Ziele erreicht werden können.

PHOTOVOLTAIK-Freiflächenanlagen nach EEG 2023

Auf Basis eines Aufstellungsbeschlusses vom März 2023 plant die ENFO AG, auf mehreren Teilflächen entlang der Bahnlinie Annaburg-Jessen, in Zusammenarbeit mit der Landgut Heideck e.G., mit über 150 Grundstückseigentümern,  der Partnerfirma FABER Solartechnik, der Stadt Annaburg, den Netzbetreibern MITNETZ und 50Hertz sowie dem regionalen Stromversorger ENVIA, ein ca. 200 ha großes Photovoltaik-Freiflächenprojekt zur regionalen Stromeigenversorgung. Aktuell werden die Umweltgutachten erstellt, die  im Rahmen der B-Plan-Erstellung ein ganzes Jahr abbilden müssen. Da ein größerer Teil der Flächen gemäß EEG 2023 ohne B-Plan erstellt werden kann könnte es für diese Flächen noch im Spätherbst 2024 den Baustart geben. Der Bauantrag für den ersten Bauabschnitt auf EEG-Flächen entlang der Bahnlinie Annaburg-Jessen wurde jedenfalls bereits gestellt.

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ANNABURG  28.10.2022

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